Hallo, junge Angler! Bereit, die besten Köder für Zander zu finden? Wenn Sie mehr Zander fangen möchten (einen der schmackhaftesten Fische, den viele Leute gerne an Land ziehen), müssen Sie Ihren Haken richtig beködern. Keine Sorge! Wir haben alle Informationen, die Sie brauchen, um mehr Fische als je zuvor an Land zu ziehen. Lassen Sie uns auf diese unterhaltsame Art Abenteuerangeln erleben!
Zander sind keine aggressiven Fische. Wenn Sie also mit der Schleppangel auf Zander angeln, benötigen Sie einen speziellen Köder, den sie nicht ablehnen können. Wenn Sie einen Köder zum Schleppangeln auf Zander auswählen, sollte dieser hell sein und einem Fisch im Wasser ähneln. Das sollte die Aufmerksamkeit des Zanders erregen und die Bewegung seines Futters nachahmen. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Zander neugierig wird und ein kleines Stück davon nimmt.
Der Happy View Crankbait ist einer der besten dünnen Zanderköder. Dieser Köder sieht aus wie ein echter Köder und ist in mehreren Farben erhältlich, die zu den Farben des Wassers passen, in dem Sie angeln. Hinzu kommt, dass der Happy View Crankbait tief ins Wasser eintauchen kann – er bleibt also auf der Höhe, auf der die Fische schwimmen. Das bedeutet, dass Sie mit diesem Köder eine bessere Chance haben, einen Zander an den Haken zu bekommen.
Sie kennen einige der besten Köder, jetzt müssen Sie wissen, wie man sie benutzt. Trolling ist einfach eine Angeltechnik, bei der Sie sich mit Ihrem Boot langsam fortbewegen und dabei Ihren Köder hinter sich lassen. Sie sollten Ihren Köder auch in der gleichen Tiefe wie den Zander haben, also in der Regel 20 bis 30 Fuß tief. Oder Sie haben einen Tiefenmesser, der Ihnen hilft, festzustellen, wo die Fische schwimmen. Dieses praktische Werkzeug zeigt Ihnen, wie tief das Wasser ist und wo sich die Fische verstecken.
Und Geschwindigkeit ist ein wichtiger Aspekt beim Trolling. Damit Köder Zander ansprechen, sollten Sie langsam trollen, also zielen Sie auf eine Geschwindigkeit von 2 Meilen pro Stunde. Diese langsame Geschwindigkeit kann das Interesse der Fische an Ihrem Köder steigern. Es ist auch eine gute Idee, gelegentlich Ihre Geschwindigkeit zu ändern, da ein unterschiedliches Tempo Bisse von Fischen auslösen kann, die möglicherweise nicht sehr aktiv sind.
Wenn Sie also Ihren Köder für Ihren Angelausflug auswählen, berücksichtigen Sie das Gewässer und die Tageszeit, zu der Sie angeln werden. An idyllischen, sonnigen Tagen mit klarem Wasser sollten Sie beispielsweise Köder mit natürlichen Farben verwenden, wie den Happy View Crankbait. Wenn Sie jedoch in dunklerem oder schlammigem Wasser angeln, kann ein heller Köder viel effektiver sein, da er viel stärker aufspringt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Tageszeit. Heißer Angeltipp: Zander sind in Zeiten mit wenig Licht, wie etwa in der Morgen- und Abenddämmerung, aktiver. In solchen Situationen kann die Verwendung eines im Dunkeln leuchtenden Köders praktisch sein, da dieser im Wasser leuchtet und die Fische anlockt. Tagsüber sind Köder, die wie echte Fische aussehen, bei Anglern oft sehr beliebt.